Häufig wird die Frage gestellt, was es mit dem Symbol und der Fahne des „Freibund – Bund Heimattreuer Jugend“ auf sich hat. Gerade die Schwarze Fahne, auf der das Bundessymbol abgebildet ist, wirft für viele interessierte Menschen Fragen auf.
Das Symbol des „Freibund – Bund Heimattreuer Jugend“ ist eine schwarze Fahne, auf der eine aufgehende, durch den Horizont halbierte Sonne dargestellt ist. Auf der Homepage des Freibundes ist dazu zu lesen:
„Mehr als ein Vereinsabzeichen ist die Schwarze Fahne Ausdruck des Widerstandes gegen alle Fremdbestimmung. Ein Zeichen, das erstmals die Aufständischen im Bauernkriege von 1525 mit sich trugen und das fortan immer wieder auftauchte, wenn in Deutschland für Freiheit und Gerechtigkeit gestritten wurde. Die Schwarze Fahne drückt damit Einbindung unseres Bundes in die Geschichte und das Schicksal der deutschen Nation aus.“1
Zur Sonne heißt es dort:
„Die Sonne ist es, die unsere Erde mit Leben erfüllt und immer neues Leben spendet. Sie ist der Urmythos unserer Kultur, die sich an ihrem Lauf orientiert.“2
Die Verwendung der schwarzen Fahne als Symbol für eine rechte politische Organisation löst heute vielerorts Unverständnis aus. So ist die schwarze Fahne vielen politisch interessierten Menschen eher aus dem Zusammenhang des „schwarzen Blocks“ bei linken Demonstrationen, das Schwarz als Farbe des Anarchismus bekannt. Tatsächlich wurden schwarze Fahnen in der europäischen und deutschen Geschichte von sehr verschiedenen, unter anderem sowohl von anarchistischen als auch von nationalrevolutionär orientierten und nationalsozialistischen Gruppierungen verwendet. Heute ist die Verwendung schwarzer Fahnen von rechten politischen Aktivisten vor allem aus den Reihen der „Autonomen Nationalisten“, einer neueren Strömung der extremen Rechten, die sich durch besonders militante Aktionsformen auszeichnen, bekannt.
Die aus Sicht des Freibundes maßgeblichen historischen Referenzen werden angegeben als die Verwendung der schwarzen Fahne durch
- Freibeuter ab dem 16. Jahrhundert,
- die Aufständischen um den Bauerführer Florian Geyer 1525,
- die Freikorps in den so genannten Befreiungskriegen zwischen Deutschland und Frankreich,
- die kaisertreuen Freikorps die sich nach Ende des ersten Weltkrieges gebildet hatten,
- die dem Nationalsozialismus nahe stehende, völkische Landvolkbewegung um 1929, sowie durch
- völkische Jugendbünde der Weimarer Zeit
Die vom Freibund beschriebene Verwendung schwarzer Fahnen des Bauernführers Florian Geyer im Bauernkrieg von 1525 ist historisch nicht korrekt. So beschreibt der neurechte Hostoriker und Publizist Karlheinz Weißmann in seinem Buch „Schwarze Fahnen, Runenzeichen“ die Entstehung dieser Legende. Ein führender Aktivist der völkisch-bäuerlichen, dem Nationalsozialismus nahe stehenden Landvolk-Bewegung
„wollte ursprünglich auch nur ein schlichtes schwarzes Tuch verwenden, entschloß sich dann aber, eine Bauernkriegsfahne zum Vorbild zu nehmen. Aus nicht mehr feststellbaren Gründen ging er davon aus, daß diese Fahne schwarz mit einem weißen Bundschuh gewesen sein soll. Historisch zutreffend ist, daß es eine einheitliche Fahne der aufständischen Bauern im 16. Jahrhundert nicht gab, der (…) erwähnte Florian Geyer führte jedenfalls ein braun-gelb-grünes Banner, darauf gekreuzte Dreschflegel und Sense, der Ursprung der Bezeichnung ‚schwarzer Haufen‘ für seine Truppe ist unbekannt.“3
In einer Ausgabe der Freibund-Zeitschrift „na klar!“, die dem zwanzigjährigen Jahrestag der Verwendung der schwarzen Fahne durch den Freibund gewidmet ist, wird deutlich, welche historischen Strömungen einerseits dem Freibund als Vorbild und Anregung zur Verwendung dieses Symbols gedient haben. Andererseits wird deutlich, dass der Gildenschafter Karlheinz Weißmann mit hoher Wahrscheinlichkeit starken Einfluss auf diese Entscheidung genommen haben dürfte. So fiel die Erstveröffentlichung seines Buches „Schwarze Fahnen, Runenzeichen“ in das Jahr 1991, kurz nach der neuen Symbolgebung durch den Freibund/BHJ 1989. Zuvor verwendete der BHJ als Bundessymbol eine Odalrune, ebenso wie die 1994 verbotene Wiking-Jugend. Da Weißmann schon vor der Umbenennung des Bund Heimattreuer Jugend auf Älterentreffen als Referent zum Thema „Nationalrevolutionäre“ auftrat und dieses Thema eng mit der Wahl der schwarzen Fahne als Bundessymbol verknüpft ist, ist von einem Einfluss Weißmanns auf diese Entscheidung auszugehen. Bis auf die konsequente Ignorierung der historischen Unrichtigkeit der Legende um Florian Geyer und seine vermeintlich schwarze Fahne, ist aus der „na klar!“-Ausgabe zu erkennen, dass sich die Freibund-Autoren an Weißmanns Werk, welches als die ausführlichste Untersuchung zum Thema der Symbole der deutschen Rechten gilt, abgearbeitet haben. Neben Weißmann beruft sich der Freibund auf den Publizisten und Mitbegründer der Neuen Rechten in Deutschland, Henning Eichberg, dessen Lied „Wer trägt die schwarze Fahne dort“ Auf der Rückseite der genannten Ausgabe der Freibundzeitschrift abgedruckt ist:
Wer trägt die schwarze Fahne dort
Wer trägt die schwarze Fahne dort durch Schleswig und Holsteiner Land?
Das sind die Bauern, das ist Claus Hein, der trägt sie in der Hand.
Sie pfändeten ihnen die Höfe weg, da bombten sie die Behörden entzwei.
Im Jahr achtundzwanzig erhoben sie sich gegen Zinsdruck und Ausbeuterei
Hervor, Leute, hervor-hervor! Die schwarze Fahne empor!
Denn überall wo das Unrecht herrscht, geht die schwarze Fahne empor.
Wer trägt die schwarze Fahne dort durch das Westfalenland?
Das ist der Kumpel von der Ruhr, der trägt sie in der Hand.
Sie schlossen ihnen die Zechen zu, das war das letzte Mal:
Im Jahr sechsundsechzig erhoben sie sich gegen Bonn und das Kapital.
Hervor, Leute, hervor-hervor! Die schwarze Fahne empor!
Denn überall wo das Unrecht herrscht, geht die schwarze Fahne empor.
Wer trägt die schwarze Fahne heut` durch die gespalt`ne Nation?
Wer sprengt die Ketten, wer haut darein und kämpft für die Revolution?
Bist du dabei, heut oder morgen schon?
Wann stürzt im Lande die Fremdherrschaft vor der deutschen Revolution?
Hervor, Leute, hervor-hervor! Die schwarze Fahne empor!
Denn überall wo das Unrecht herrscht, geht die Fahne der Freiheit empor.(Text und Melodie: Henning Eichberg)
Freikorps unter der schwarzen Fahne
Der Aktivensprecher der Deutschen Gildenschaft, Sven Reiß, beschreibt in einem Gastbeitrag in der genannten Ausgabe der „na klar!“ die „Symbolik der Schwarzen Fahne in der deutschen Jugendbewegung“. Hier wird zunächst auf die Verwendung der schwarzen Fahne in Verbindung mit den jeweiligen Verbandsabzeichen durch die unmittelbar nach Ende des ersten Weltkrieges gegründeten Freikorps hingewiesen, denen in vielen Fällen ehemalige Wandervögel angehörten und die in Einzelfällen vollständig aus Mitgliedern des Wandervogels bestanden haben sollen. Reiß schreibt:
„Nationale Freiwilligenverbände, sogenannte Freikorps, gründeten sich allerorten, um in den Nachkriegswirren die Grenzen zu verteidigen und im Reich revolutionäre Aufständische niederzuschlagen. In vielen dieser Gruppierungen fanden sich Jugendbewegte: Innerhalb des Grenzschutzes Ost trat sogar eine geschlossene Wandervogelhundertschaft an, um die schlesischen Grenzen gegen polnische Übergriffe zu verteidigen. Auch die Freikorps führten Fahnen, meist die des alten Kaiserreiches, aber auch schwarze Fahnen wie etwa das Freikorps Roßbach: Nach deutscher Unterzeichnung der aufdiktierten Verträge von Versailles, die Deutschland die Alleinschuld am Weltkriege bezichtigten, rollten die Roßbacher ihre Schwarz-Weiß-Rote Fahne ein: >>Sie paßte nicht mehr in die Zeit, diese Fahne deutscher Einheit. Wir schufen uns die Fahne des eigenen Willens und der eigenen deutschen Aufgabe. Ihre Farben sind dem Volke nicht fremd: Immer war sie da, wenn die ganz große Not kam.<<“4
Frühere Verwendung hatte die schwarze Fahne und auch schwarze Uniformen in den Freikorps und „Freischaren“ des „Befreiungskrieges“gegen Frankreich zu Beginn des neunzehnten Jahrhundert gefunden. Aus Mangel an Uniformen waren von den freiwilligen Kämpfern damals zivile Kleidungsstücke schwarz eingefärbt worden. Der erfolgreiche Kampf gegen die Truppen Napoleons wird noch heute beispielsweise in sehr konservativen und extrem rechten burschenschaftlichen Kreisen sowie in den rechten Jugendbünden wie dem Freibund zu einer Art Gründungsmythos der deutschen Nation stilisiert. Nationalistische bündische Gruppen der Weimarer Republik und nach 1945 orientierten sich teilweise in ihrer Namensgebung an diesen Freischaren, vor allem an der von Ferdinand von Schill geführten Freischar, die verschiedene Bünde in ihrer Namensgebung inspirierte.
Schwarze Fahnen in der Bündischen Jugend
Reiß beschreibt, dass sich die völkisch-nationalistischen Jugendbünde Schilljugend, Bund Ekkehard und Freischar Schill aus dem Freikorps Roßbach entwickelten bzw. voneinander abspalteten und aus der Freikorps-Tradition heraus schwarze Fahnen als Bundeszeichen verwendeten.5Nach einem Aufruf des Jungnationalen Bundes in der nationalrevolutionären Zeitschrift „Die Kommenden“, die starke Überschneidungen mit der jugendbewegten Szene der Weimarer Zeit aufwies, nahmen die ebenfalls völkisch-antisemitisch bis nationalsozialistisch eingestellten Bünde der Fahrenden Gesellen, Adler und Falken und Geusen sowie die Christliche Pfadfinderschaft Deutschlands die schwarze Fahne als Bundeszeichen an.6Laut Weißmann taten dies infolge des Aufrufs auch die Schilljugend und der Jungsturm.7Bei diesen Gruppen war üblicherweise auf der Fahne selbst wie auch heute beim Freibund das eigentliche Bundeszeichen abgebildet. Weißmann betont die deutliche Ähnlichkeit der Wortwahl des Aufrufs mit „den Sätzen“ des nationalrevolutionären Publizisten Arthur Moeller van den Bruck.8
„Im zähneknirschenden Gedanken an zehnjährige deutsche Unfreiheit hißt der Jungnationale Bund vom 11. November 1928 ab auf seinen Tagungen und Lagern und bei Begegnungen mit ausländischer Jugend die schwarze Fahne. Er fordert gleichzeitig die gesamte volksbewußte und bündische Jugend in Deutschland auf, seinem Beispiel zu folgen. Die schwarze Fahne bedeutet uns nicht Trauer und Klage, sondern Bekenntnis und Aufruf. Die Fahne der Not und der Knechtschaft wird uns zur Fahne des Widerstandes und des Freiheitskampfes.“9
Weißmann stellt die Verwendung und Verknüpfung schwarzer Fahnen auf einer Bildtafel anschaulich dar. Deutlich wird hier auch der Kontext, in dem die Art der Gestaltung der Fahne und des Bundessymbols des Freibund-Bund Heimattreuer Jugend verstanden werden muss.
Bildquelle: Weißmann, K., Schwarze Fahnen, Runenzeichen. Die Entwicklung der politischen Symbolik der deutschen Rechten zwischen 1890 und 1945, Düsseldorf 1991, Anhang; Bildtafeln
Proteste gegen den Young-Plan
Als sich 1929 und 1930 Proteste gegen den Young-Plan, der das Deutsche Reich zu langjährigen Reparationszahlungen verpflichtete zuspitzten, fanden sich einige Nationalrevolutionäre Jugendbünde um Ernst Niekisch zusammen und organisierten öffentliche Protestveranstaltungen, bei denen auf Scheiterhaufen Exemplare des Young-Plans sowie die Weimarer Verfassung verbrannt wurden. Schwarze Fahnen standen in verschiedenen Städten bei diesen Protesten laut Weißmann „im Mittelpunkt der Manifestationen“.10Die bei der Göttinger Demonstration zur Schau gestellte schwarze Fahne war von Mitgliedern der Fahrenden Gesellen aus einer aus einem Gymnasium entwendeten Reichsfahne herausgetrennt worden. Neben Weißmann berichtet auch Sven Reiß in seinem „na klar!“-Artikel über diese Aktionen. Reiß geht so weit, die These aufzustellen, dass die Verwendung der schwarzen Fahne durch das Jungvolk der Hitlerjugend „möglicherweise auf den starken Einfluß Bündischer auf das Jungvolk zurückzuführen“ sei.11
Landvolkbewegung
Um 1929 war in Norddeutschland die so genannte Landvolkbewegung entstanden. Diese völkisch-bäuerliche Protestbewegung stand dem aufkommenden Nationalsozialismus teilweise nahe und wendete sich gegen die Verpfändung von Höfen überschuldeter Bauern. Hierauf bezieht sich die erste Strophe des Liedes von Eichberg. Symbol dieser Protestbewegung wurde eine schwarze Fahne, die einen Pflug und ein Schwert zeigte. Die Landvolkbewegung fand laut Reiß starken Zuspruch aus der Bündischen Jugend, speziell von Seiten der Artamanenbewegung, in deren Zeitschrift „Blut und Boden“ regelmäßig darüber berichtet wurde. Hierzu stellt der Aktivensprecher der Deutschen Gildenschaft in der Freibundzeitschrift einen positiven Bezug her.
Der Freibund und die schwarze Fahne
Ein weiterer Autor resümiert in der gleichen Ausgabe der „na klar!“ die Bedeutung und den politischen Gehalt der schwarzen Fahne für den Freibund, der sich hiermit ein „äußerst schwer ‚dingfest‘ zu machendes politisches Symbol gewählt“ habe.12Der Autor führt aus, dass „politische Symbole wie die Schwarze Fahne“ nicht „im luftleeren Raum“ existierten. Sie „erzeugen immer erst in politischen bzw. historischen Zusammenhängen Sinn.“ Diesen Sinn erläutert er der jungen Leserschaft nach einem kurzen Exkurs zu den Freischaren des neunzehnten Jahrhunderts:
„Der entscheidende historische Anker für unseren Zugang zur Schwarzen Fahne liegt allerdings in der Weimarer Republik begründet. In dieser Zeit voller Wirren benutzten Freikorps, die die deutsche Ostgrenze sicherten, sie ebenso wie die Landvolkbewegung um Bauer Claus Heim und Gruppen der Bündischen Jugend. Es war damals kein Zufall, daß die Schwarze Fahne gehißt wurde. Einer der wichtigsten Publizisten der „Konservativen Revolution“, Arthur Moeller van den Bruck, beschreibt in „Das Dritte
Reich“ zutreffend die damalige Situation (…)13
Eine Besonderheit stellt beim Freibund – Bund Heimattreuer Jugend die Darstellung des Bundessymbols auf der einheitlichen Kluft dar. Die Kluft ist die einheitliche Kleidung, wie sie in den meisten Jugendbünden getragen wird. Beim Freibund – Bund Heimattreuer Jugend unterscheidet sich diese Kluft zwischen männlichen und weiblichen Mitgliedern. Die Frauen und Mädchen tragen Blaue Röcke und rote Takelblusen (Matrosenjacken), die Männer und Jungs tragen schwarze Zunfthosen (Zimmermannshosen) oder kurze Lederhosen und ein graues Hemd. Beide tragen schwarze Jungenschaftsjacken, ebenfalls eine Art Matrosenjacke, wie sie in den jugendbewegten Bünden üblich ist. Eine Besonderheit liegt in der Abbildung des Bundessymbols auf einem Aufnäher, der auf dem linken Ärmel getragen wird. Auf diesem Kreisrunden Aufnäher wird nicht, wie es auch in anderen Bünden üblich wäre, das Bundessymbol auf einem ein- oder mehrfarbigen Hintergrund gezeigt. Stattdessen ist auch auf dem Aufnäher eine Schwarze Fahne abgebildet, die wiederum das Bundessymbol trägt (siehe Abbildung). Auch hieraus wird deutlich, dass die Schwarze Fahne nicht nur Träger, sondern Teil des Bundessymbols des Freibund – Bund Heimattreuer Jugend ist.
Fazit
Die Schwarze Fahne ist ein politisches Symbol, dessen Geschichte und Bedeutung über die allgemein bekannte weit hinausgeht. In der deutschen Geschichte wurde sie immer wieder von völkischen, revisionistischen und reaktionären Organisationen als Symbol verwendet. Der Freibund – Bund Heimattreuer Jugend stellt sich bewusst in die Tradition solcher Gruppierungen, wie die Auszüge aus dessen eigener Bundeszeitschrift belegen. Hier zeigt sich der Charakter dieses Vereins, der nur als politische Gesinnungsgemeinschaft mit jugendbewegter Attitüde zu verstehen ist.
Quellenangaben:
1hxxp://www.buendischejugend.de/symbol.0.html, abgerufen am 17.8. 2009
2ebd.
3Weißmann, K., Schwarze Fahnen, Runenzeichen. Die Entwicklung der politischen Symbolik der deutschen Rechten zwischen 1890 und 1945, Düsseldorf 1991, S. 119f
4Reiß, S.: „Schwarze Fahnen? Uns ziemen keine frohen Farben…“ Zur Symbolik der Schwarzen Fahnen in der deutschen Jugendbewegung, „na klar!“ Ausgabe114, 7/08
5ebd.
6vgl. ebd.
7vgl. Weißmann, K.: a.a.O., S. 117
8Moeller van den Bruck ist Autor des 1923 erschienenen Buches „Das Dritte Reich“
9Zitiert nach: Weißmann, K.: a.a.O., S.117